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Zubereitung
Knackige Spargel-Variationen Edel, knackig, frisch - Spargel ist das Lieblingsgemüse der Deutschen. Kein Wunder, denn das stolze Stangengewächs ist nicht nur lecker, sondern auch gesund. Es ist sehr vitamin- und mineralstoffhaltig und trägt zur Entwässerung des menschlichen Organismus bei. Länger haltbar im Longfresh-Fach Eigentlich ist Spargel nicht gerade lange haltbar, er sollte daher möglichst frisch verzehrt werden. Eingewickelt in ein feuchtes Tuch, kann seine Lagerzeit aber auf 3 Tage verlängert werden - allerdings mit Geschmacksverlusten. Freuen kann sich da, wer einen Kühlschrank mit Longfresh-Fach besitzt. Zum Beispiel den SANTO 86 378 KGR von AEG. Hier wird das Gemüse in speziellen Klimafächern und bei optimaler Luftfeuchtigkeit gelagert - Qualitätsverluste in Geschmack und Konsistenz sind da kein Thema. Der Vorteil: Frischwaren- Sonderangebote können so richtig ausgenutzt werden - die Lagerdauer von Spargel im feuchten 0 °C-Fach ist beispielsweise 3 x so lang wie im Obst- und Gemüsefach eines herkömmlichen Kühlschranks . Zubereitung nach Belieben Der klassische Stangenspargel lässt sich auf mehrere Arten zubereiten: Liste mit 3 Einträgen o Auf dem Herd: im schlanken hohen Spargeltopf o Auf dem Kochfeld mit Mehrzweck- Kochzone: im Bräter o Im Multi-Dampfgarer: im gelochten/ungelochten Garbehälter-Set VITAL-Dampfgaren bei 96 °C Listen Ende Bei der Dampfgarer-Variante sind die Auslaugverluste am geringsten, da der Spargel - im Gegensatz zum Garen im Kochtopf - keinen Kontakt mit Wasser hat, sondern nur vom Dampf umschwebt wird. So verbleiben alle Geschmacksstoffe im Gemüse.
Soßenzauber mit Induktion Kaum wegzudenken beim Spargelgenuss ist die klassische Soße Hollandaise, die auch mal mit Krabben verfeinert werden kann. Grundvoraussetzung bei der Zubereitung der leckeren Begleiter ist eine gleichmäßige Wärmezufuhr. Die ist bei der klassischen Herdplatte jedoch nicht gegeben - stattdessen findet sie in Intervallen statt. Die Folge: Das in der Soße enthaltene Eigelb läuft Gefahr zu gerinnen
- der Supergau für jeden Koch! Um solch Szenario abzuwenden muss bei der Zubereitung auf der klassischen strahlungsbeheizten Kochzone
- im Wasserbad gearbeitet werden. Denn das kann die "Unterbrechungen" in der Wärmezufuhr kompensieren. Wer ein Induktionskochfeld hat, kann darauf verzichten: denn hier ist der Wärmezustrom immer gleichmäßig und konstant!
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