Zutaten
4 | | | Forellen (ausgenommen) |
1 | | | Zitrone |
1 | Tasse | | Mehl |
4 | Essl. | | Öl (zum Braten) |
2 | Prisen | | Salz/Weißer Pfeffer aus der Mühle 100 g |
| | | -- Mandelplättchen 80 g Butter 800 g Kartoffeln |
1 | Bund | | Petersilie |
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Zubereitung
Kartoffeln waschen, schälen und mit Salz kochen. Petersilie waschen und hacken. Die Stiele der Küchenkräuter nicht wegwerfen. Forellen waschen und gründlich mit Küchenkrepp trocken reiben. Innen und außen salzen und pfeffern. Eine Zitrone in Scheiben schneiden, zusammen mit den Kräuterstielen in die Bauchhöhlen der Fische legen. Die Fische gründlich in Mehl wenden, daher auch die Bezeichnung "Müllerin". Die Pfanne zum Braten muss so groß sein, dass die Fische darin genug Platz haben. Ideal sind ovale Fischbratpfannen. Das Öl mäßig heiß werden lassen und die Forellen gleichmäßig hellbraun braten. Mit einem Esslöffel während des Bratens immer wieder mit dem heißen Bratöl begießen, so werden sie auch rundherum gar. Ein Löffel Butter in einer Pfanne schmelzen, gekochte Kartoffeln und gehackte Petersilie dazu, alles kurz durchschwenken, aber nicht braten. Forellen auf vorgewärmte Teller legen, das Bratöl entsorgen In der gleichen Pfanne Mandelplättchen in der Butter goldgelb werden lassen, mit einem Löffel über die Fische verteilen. Nicht mehr als zwei Kartoffeln neben die Forellen legen, sieht besser aus, ohnehin braucht man den Platz auf dem Teller, um die Fische zu filetieren. Forellen sind so zart und mild, dass es nicht üblich ist, noch zusätzlich Zitronensaft zu verwenden, er würde den Geschmack übertönen.
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