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Kartoffel-Quark-Puffer

( 2 Portionen )

Kategorien

  • Puffer
  • Kartoffel
 

Zutaten

1kg Kartoffeln, vorwiegend festkochend
250Gramm Quark (20 % Fett)
250Gramm Mehl
   Öl zum Braten
 

Zubereitung

Die Kartoffeln schälen und auf einer Reibe direkt in eine Schüssel fein zerreiben. Dann den Quark unterrühren und erstmal ca. 200 g Mehl zufügen, unterrühren. Dies gelingt am besten mit einem Löffel. Der Teig muss eine feste Konsistenz haben. Je nach Wassergehalt der Kartoffeln kann der Mehlanteil stark schwanken. Durchschnittlich braucht man aber 250 g. Der Teig sollte mit dem Löffel aufgenommen, in Form bleiben, also nicht vom Löffel fließen, auch wenn man diesen bewegt. Das Öl nun in einer beschichteten Pfanne heiß werden lassen. Dann die Temperatur herunterregeln. Nun jeweils einen gut gehäuften Esslöffel Teig in die Pfanne geben und leicht auseinanderstreichen. Bei mittlerer Temperatur solange braten, bis der Rand anfängt zu bräunen und die Oberfläche ebenfalls anzieht. Dies erkennt man daran, dass der erst weiße Teig langsam gelblich wird. Wenn fast die gesamte weiße Oberfläche verschwunden ist, die Puffer wenden, die Temperatur erhöhen und weiterbraten, bis die Unterfläche schön braun ist. Dann auf einen Teller legen. Den gesamten Teig verarbeiten und dann entweder die Puffer sofort servieren oder im auf 50 Grad vorgewärmten Ofen warm halten. Die Puffer enthalten keinerlei Gewürze, um sie universell einsetzbar zu machen. Man kann sie mit Apfelmus und Zucker servieren, mit Heidelbeeren und Sahne oder auch auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und mit Kochschinken, Salami, frischen Tomaten und Mozzarellascheiben im Backofen kurz bei 225 Grad überbacken. Oder mit Ananas, Kochschinken und Butterkäse zu Puffer Hawaii vollenden. Sehr gut passen sie natürlich auch zu Räucherfisch jeglicher Art oder eingelegten Fischdelikatessen, dazu dann noch etwas Creme fraiche mit Dill verrührt anbieten und schlussendlich auch als abwechslungsreiche Beilage zu Rinderbraten oder Roastbeef.

Quelle

 Christine W.
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