Zutaten
| | | Für den Mürbeteig |
280 | Gramm | | Mehl |
180 | Gramm | | Butter oder Margarine |
40 | Gramm | | Puderzucker |
2 | mittl. | | Eigelb |
1 | Essl. | | Milch |
1 | Essl. | | Wein |
1 | Prise | | Salz |
| | | Für die Füllung |
4 | mittl. | | Äpfel |
2 | Essl. | | Zucker |
| | | Zimt, nach Belieben |
| | | Eiweiß, zum Bestreichen |
| | | Puderzucker, zum Bestäuben |
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Zubereitung
Teig:
Aus Mehl, Butter oder Margarine, Staubzucker, Eigelb, Milch, Wein und Salz rasch einen Mürbteig kneten. Den Teig halbieren, zu Kugeln formen und jede Kugel in eine Folie einschlagen, damit der Teig nicht austrocknet. Für einen Strudel den Teig zwischen Klarsichtfolie in Backblechlänge ausrollen (wird dünn), der Länge nach in der Mitte mit der Fülle belegen und den Teig oben von rechts und links knapp überlappend einschlagen. Auf das mit Backpapier belegte Backblech legen. Mit verquirltem Eiweiß bestreichen. Mit dem zweiten Strudel ebenso verfahren. Füllung pro Strudel: 2 Äpfel schälen, in feine Scheibchen oder in Stifte schneiden, auf dem ausgerollten Teig verteilen, 1 EL Kristallzucker und Zimt darüber streuen. Im vorgeheizten Backofen bei 170° ca. 40 Minuten backen. Nach dem Backen mit Staubzucker bestreuen. Der sehr mürbe Apfelstrudel schmeckt frisch gebacken, evtl. mit leicht geschlagener Vanillesahne oder Vanillecreme, er schmeckt aber auch noch einige Tage später. In schmale Stücke schneiden. Tipp: Unter die Fülle können auch (Rum)-Rosinen gemischt werden.
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