Zutaten
400 | Gramm | | Rinderhüfte |
60 | Gramm | | Speck zum Spicken |
| | | Jodsalz |
| | | Pfeffer aus der Mühle |
1 | Essl. | | Butterschmalz |
100 | Gramm | | Wurzelwerk (Lauch |
| | | Sellerie |
| | | Karotten) |
2 | Essl. | | Tomatenmark |
2 | Essl. | | Mehl |
1/2 | Ltr. | | Gemüse- oder Fleischbrühe |
| | | Thymian |
| | | Majoran |
| | | Knoblauch |
| | | Lorbeerblatt |
| | | Wacholderbeeren |
| | | Pfefferkörner |
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Zubereitung
Rinderhüfte mit Speck spicken, mit Jodsalz und Pfeffer würzen. In einer Pfanne das Butterschmalz heiß werden lassen und die Hüfte darin von allen Seiten gut anbraten. Das kleingeschnittene Wurzelgemüse dazugeben und ebenfalls anbraten. Dann das Tomatenmark hinzufügen und unterrühren. Das Ganze mit dem Mehl bestäuben, verrühren und mit kalter Brühe aufgießen. Alles gut verrühren, so daß keine Klumpen entstehen. Zum Schluß die Gewürze und Kräuter dazugeben und das sächsische Schmorfleisch im Topf bei 40-45 Minuten weiterköcheln. Als Beilage Kartoffelklöße, die Sie aus 2/3 rohen und 1/3 gekochten Kartoffeln - mit etwas Kartoffelmehl selbst herstellen können. Wenn Sie die originalen Klö- ße zum sächsischen Schmorfleisch machen wollen, füllen Sie sie mit in Speck und Zwiebeln angerösteten Brotwürfeln und lassen Sie diese wie gewohnt im Salzwasser ziehen. Sobald das Schmorfleisch durchgegart ist, kann es in Scheiben aufgeschnitten und mit den Klößen auf Tellern angerichtet werden. Zum Schluß nur noch mit der Sauce aus dem Sud überziehen und servieren.
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