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Blumenkohlcurry mit Hähnchenbrust

( 4 Portionen )

Kategorien

  • Fleisch
  • Geflügel
  • Gemüse
 

Zutaten

250Gramm Hähnchenbrust
1Essl. Speisestärke
1klein. Blumenkohl
1  Zitrone
1  Zwiebel
2  Knoblauchzehen
1  Walnussgroßes Stück Ingwer
2Essl. Erdnuss- oder Sonnenblumenöl
1Essl. Rote Thaicurrypaste
400ml Kokossahne (Tetrapack)
1Essl. Thailändische oder vietnamesische Fischsoße
1/2Teel. Zucker
   Salz
   Pfeffer
2Zweige Thaibasilikum
   Eventuell Koriandergrün
 

Zubereitung

Die Hähnchenbrust sorgfältig von Häuten und Sehnen säubern, dann in gut zentimeterkleine Würfel schneiden. Mit der Stärke überpudern, sie gründlich einmassieren. Blumenkohl in kleine Röschen teilen, sie sollen nicht mehr als doppelt so groß wie die Fleischwürfel sein. In einer Schüssel mit Wasser bedecken, den Saft einer halben Zitrone hinzufügen.

Die Currypaste im heißen Öl andünsten. Zwiebel fein würfeln und hinzufügen. Die Fleischwürfel hinzufügen und unter Rühren mitbraten, so lange, bis sie alle von rotem Curry überzogen sind und ihre rohe Farbe verloren haben. Zum Schluss noch fein geschnittenen Knoblauch und Ingwer mitrösten und schließlich mit etwas Kokossahne ablöschen und den Bratensatz loskratzen. Das Fleisch jetzt herausfischen und beiseite stellen.

Nun die Blumenkohlröschen in den Topf geben. Jetzt noch etwas Wasser, Salz und die restliche Kokossahne dazugeben - aber nur so viel, dass die Röschen halb bedeckt sind - und zugedeckt acht bis zehn Minuten köcheln lassen. Mit Zitronensaft, etwas abgeriebener Zitronenschale, Fischsoße, Zucker und Pfeffer würzen. Für die letzten zwei Minuten das Hähnchenfleisch wieder hinzugeben.

Am Ende die Basilikumblätter einrühren, die Soße nochmals abschmecken: Säure (Zitronensaft!), Süße (Zucker!), Schärfe und Salz müssen kräftig zu schmecken sein (ruhig noch einen Spritzer Fischsoße sowie einige Körnchen Salz hinzufügen, falls nötig!). Koriandergrün erst unmittelbar vor dem Servieren darüberstreuen.

Beilage: körniger Reis (am liebsten thailändischer Duftreis).

Getränk: Ingwer- oder Zitronengrastee oder ein gehaltvoller Weißwein mit vielen Extraktstoffen, die den kräftigen Gewürzen Widerpart bieten. Zum Beispiel ein Zierfandler oder Rotgipfler aus der Thermenregion in Österreich, ein Gumpoldskirchner also.

Quelle

 www.wdr.de  Petra Pioch in Küchentipps
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