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Zutaten
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ZubereitungDas Mehl in die Rührschüssel der Küchenmaschine geben, die Hefe in einer halben Tasse lauwarmer Milch (notfalls geht auch Wasser) auflösen und mit Schwung ins Mehl kippen, wobei sich die Flüssigkeit ein wenig damit vermischt. Unter einem Tuch zugedeckt zehn Minuten gehen lassen. In der Zwischenzeit den Stielansatz der Tomaten herausschneiden, die Früchte im Mixer glatt pürieren, dabei anderthalb Teelöffel Salz mitmixen - wer mag, kann auch ein paar Basilikumblätter mitmixen (für den Geschmack). In die Küchenmaschine jetzt das restliche Salz und das Olivenöl geben, einschalten und in die laufende Maschine das Tomatenpüree gießen, so viel, bis ein sehr weicher, fast flüssiger Teig entstanden ist. Unbedingt mindestens fünf Minuten durcharbeiten lassen In eine ausgemehlte Schüssel umfüllen, dabei einen Gummischaber zu Hilfe nehmen. Mit Mehl bestäubt, unter einem Tuch mindestens eine, lieber zwei Stunden gehen lassen, bis der Teig schön aufgegangen ist. Mit einem Teigschaber in zwei Portionen teilen und in zwei dick mit Mehl ausgestäubte Kastenformen bis zur Hälfte füllen. Nochmals zugedeckt gehen lassen, diesmal genügt jedoch eine halbe Stunde. Bei 200 Grad Celsius im vorgeheizten Ofen - ideal ist ein Backstein, der die Hitze gut speichert und langsam abgibt - 35 bis 40 Minuten backen. Nach zehn Minuten ein Glas Wasser in den Ofen kippen dieser Dampf fördert eine gute Kruste. Die Brote sind fertig, wenn sie sich leicht aus der Form lösen lassen und sich dumpf anhören, wenn man unten dagegen klopft. Vor dem Anschneiden auskühlen lassen. Das Brot schmeckt umso besser und bekommt schöne lockere Poren, wenn man den Teig so flüssig wie nur möglich hält. Es ist die Kunst, so viel Tomatenpüree, wie es geht, einzuarbeiten. Der Teig ist dann sehr feucht und klebt, aber wenn man sich ihm nur mit dick bemehlten Händen nähert beziehungsweise ihn gar nicht erst anfasst, sondern nur mit dem Teigschaber in die Form praktiziert, lässt er sich trotzdem gut verarbeiten. |
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